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Simulation von Was-wäre-wenn-Situationen mit einem intelligenten digitalen Zwilling für DDMRP

Simios Intelligenter Digitaler Zwilling DDMRP transformiert die Fertigungs- und Lieferkettenplanung durch die nahtlose Integration der bedarfsgesteuerten Materialbedarfsplanung mit fortschrittlichen Was-wäre-wenn-Szenarien, die es Unternehmen ermöglichen, die Ergebnisse vor der Implementierung zu visualisieren und gleichzeitig die betriebliche Effizienz in komplexen Lieferketten zu maximieren.

Simio wurde vom Demand Driven Institute (DDI) für alle drei Stufen der Software-Konformität für Demand Driven Material Requirements Planning (DDMRP), Demand Driven Operating Model (DDOM) und Demand Driven Sales & Operations Planning (DDS&OP) zertifiziert

Was ist DDMRP?

Die bedarfsgesteuerte Materialbedarfsplanung (Demand Driven Material Requirements Planning, DDMRP) ist eine formale, stufenübergreifende Planungs- und Ausführungsmethodik, die für die volatilen Lieferketten von heute entwickelt wurde. Sie schützt und fördert den Fluss relevanter Informationen in unsicheren, komplexen und mehrdeutigen (VUCA) Umgebungen.

Dieser innovative Ansatz ist das Ergebnis umfangreicher Forschungsarbeiten in verschiedenen Industriesegmenten. Er geht direkt auf die Herausforderungen moderner, globalisierter Liefernetzwerke mit unvorhersehbaren Nachfragemustern ein.

DDMRP positioniert und dimensioniert Entkopplungspufferbestände strategisch, um Kundenvorlaufzeiten effektiv zu verwalten. Diese strategischen Puffer verringern die Auswirkungen von Schwankungen und verbessern gleichzeitig den durchgängigen Fluss von Produkten und Informationen.

Die Methodik ermöglicht ein flussbasiertes Betriebsmodell im Gegensatz zum traditionellen kostenbasierten Ansatz, der heute von den meisten Unternehmen verwendet wird. Durch den synchronisierten Material- und Informationsfluss beseitigt DDMRP effektiv den Bullwhip-Effekt in der gesamten Lieferkette.

DDMRP kombiniert drei Schlüsselfaktoren der Branche

  • Integration der Planung: Prinzipien der Materialbedarfsplanung (MRP) und Distributionsbedarfsplanung (DRP), angepasst an moderne Lieferketten
  • Pull-Methoden: Lean und Theory of Constraints mit Schwerpunkt auf Sichtbarkeit und Pull-basierter Ausführung
  • Management der Variabilität: Six Sigma-Ansätze zur systematischen Verringerung der Variabilität im gesamten Liefernetzwerk

Das DDMRP beruht auf drei grundlegenden Annahmen

  • Ungewissheit über die Nachfrage: Die Nachfrage ist, abgesehen von expliziten Kundenaufträgen, im Allgemeinen unbekannt und unterliegt häufigen Änderungen.
  • Zeitverdichtung: Die Diskrepanz zwischen den kumulierten Durchlaufzeiten und den Kunden-Toleranzzeiten macht strategische Pufferbestände erforderlich
  • Ausführungsvariabilität: Es wird immer Schwankungen in der Ausführung geben, die adaptive Planungsansätze erfordern.

Evolution statt Revolution

  • Aufbau von Wissen: Für erfahrene Planungsfachleute baut DDMRP auf vorhandenem Wissen auf, anstatt es zu ersetzen.
  • Integrierter Ansatz: Das DDMRP umfasst bewährte Grundsätze, um die spezifischen Herausforderungen moderner Lieferketten zu bewältigen
  • Verbesserte Methodik: Der Ansatz erweitert die traditionelle Planung um innovative Lösungen für die heutigen betrieblichen Anforderungen

Digitale Zwillingssimulation: Transformation der DDMRP-Implementierung

Mit der Technologie des digitalen Zwillings werden virtuelle Nachbildungen physischer Lieferkettenumgebungen erstellt, die einen noch nie dagewesenen Einblick in die betriebliche Dynamik ermöglichen. Diese intelligenten Modelle ermöglichen die Echtzeitsimulation komplexer Liefernetzwerke und Materialflüsse.

Durch die fortschrittliche Simulation des digitalen Zwillings können die Planer Was-wäre-wenn-Szenarien vor der Umsetzung testen. Diese Fähigkeit reduziert das Betriebsrisiko drastisch und optimiert gleichzeitig die Pufferstrategien und Nachschubrichtlinien.

Die Integration von Digital Twin Software mit DDMRP-Methoden schafft eine leistungsstarke Plattform für die Optimierung der Lieferkette. Unternehmen können alternative Konfigurationen bewerten und verschiedene Nachfrageszenarien testen, ohne den tatsächlichen Betrieb zu unterbrechen.

Dieser simulationsgesteuerte Ansatz gewährleistet eine maximale Effektivität der DDMRP-Implementierung bei gleichzeitiger Minimierung des Implementierungsrisikos und des Ressourcenbedarfs.

Wie digitale Zwillinge die DDMRP-Implementierung verbessern

Herkömmliche DDMRP-Implementierungen bieten wertvolle Verbesserungen, aber intelligente digitale Zwillinge heben diese Fähigkeiten auf die nächste Stufe. Durch die Erstellung eines virtuellen Abbilds der Lieferkettensysteme, das in Echtzeit aktualisiert wird, ermöglichen digitale Zwillinge eine dynamischere und genauere DDMRP-Implementierung.

Traditionelles DDMRP

  • Statische Pufferberechnungen
  • Manuelle Puffereinstellungen
  • Regelmäßige Überprüfungszyklen
  • Begrenzte Sichtbarkeit innerhalb der Lieferkette
  • Reagiert auf Veränderungen, nachdem sie eingetreten sind
  • Isoliert von anderen Systemen

Intelligenter digitaler Zwilling DDMRP

  • Dynamische Pufferoptimierung
  • KI-gesteuertes Puffermanagement
  • Kontinuierliche Echtzeit-Überwachung
  • Durchgängige Transparenz der Lieferkette
  • Vorausschauende Anpassung an sich abzeichnende Veränderungen
  • Verbunden mit ERP-, MES- und IoT-Systemen

Die Integration von Digital Twin Software mit DDMRP-Methoden schafft eine leistungsstarke Plattform für die Optimierung der Lieferkette. Unternehmen können alternative Konfigurationen bewerten und verschiedene Nachfrageszenarien testen, ohne den tatsächlichen Betrieb zu unterbrechen.

Dieser simulationsgesteuerte Ansatz gewährleistet eine maximale Effektivität der DDMRP-Implementierung bei gleichzeitiger Minimierung des Implementierungsrisikos und des Ressourcenbedarfs.

DDMRP Powered by Simio: Intelligente Simulation des digitalen Zwillings

Ein intelligenter, adaptiver digitaler Prozesszwilling, der auf der Technologie der diskreten Ereignissimulation von Simio basiert, bildet eine ideale Plattform für die Implementierung von DDMRP. Diese fortschrittliche digitale Zwillingslösung ermöglicht ein umfassendes Design, Testen, Optimieren und Ausführen von Methoden der bedarfsgesteuerten Materialbedarfsplanung.

Die Simulationsumgebung ermöglicht es Unternehmen, die Ergebnisse verschiedener Nachschubstrategien vor der physischen Umsetzung zu visualisieren. Dieser Ansatz reduziert das Implementierungsrisiko erheblich und maximiert gleichzeitig die betrieblichen Vorteile.

Simios digitale Zwillingssoftware bietet umfassende Unterstützung für alle DDMRP-Komponenten und -Prozesse. Die Plattform enthält spezielle Funktionen, die entwickelt wurden, um jede DDMRP-Replenishment-Option innerhalb von Produktionsanlagen mit einem oder mehreren Standorten und komplexen Lieferketten genau zu modellieren.

Unternehmen können detaillierte Was-wäre-wenn-Szenarien mit bemerkenswerter Präzision simulieren und so datengestützte Erkenntnisse für optimale Entscheidungen zur DDMRP-Implementierung gewinnen.

Beschleunigung der Entwicklung der digitalen Zwillinge in der Fertigungskette

  • Strukturierte Datenverwaltung: Vordefinierte relationale Datentabellen verwalten die Eingaben in die Simio Process Digital Twin-Modelle und eliminieren das Rätselraten bei der DDMRP-Einrichtung
  • Lieferketten-Bibliothek: Eine anpassbare Bibliothek, die auf die Simulation von Lieferketten zugeschnitten ist, beschleunigt die Entwicklung des digitalen Zwillings mit Objekten, die alle physischen Netzwerkkomponenten darstellen
  • DDMRP-Rechner: Spezialisierte Rechner ermitteln wichtige Eingaben für die Dimensionierung strategischer Bestandspuffer und die Erstellung von Lieferaufträgen, einschließlich ADU-Werten und Pufferzonenberechnungen
  • Szenario-Management: Was-wäre-wenn-Szenario-Tools ermöglichen die schnelle Konfiguration und den Vergleich alternativer DDMRP-Strategien durch digitale Zwillingssimulation

Maßgeschneiderte Funktionen für die Simulation von DDMRP-Plänen und die Analyse der Leistung

  • Dynamische Wiederauffüllung: Bedarfsgesteuerte MRP-Auffüllstrategien gelten für jeden strategischen Bestandspuffer, wobei der optimale Bestellzeitpunkt durch Simulation ermittelt wird.
  • Prozessmodellierung: Die Modelle des digitalen Zwillings enthalten detaillierte Lager-, Fabrik-, Lieferanten- und Lieferobjekte, die genau den realen Prozessen der Auftragsabwicklung entsprechen.
  • Leistungs-Dashboards: Maßgeschneiderte und konfigurierbare DDMRP-spezifische Dashboards bieten Experteneinblicke in die simulierte Betriebsleistung
  • Umfassende Analysen: Vorgefertigte Dashboards mit DDMRP-Planungsdiagrammen, Ressourcenauslastung, Produktionsplänen, KPIs, Einschränkungsanalyse und Szenarienvergleich

Simulation ist ein entscheidender Faktor für die DDMRP-Implementierung

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Fertigungslieferkette mit Echtzeiteinblicken aus einem intelligenten digitalen Zwilling verwalten. Stellen Sie sich vor, Sie verfügen über detaillierte Simulationen, die die Leistung Ihrer Lieferkette aufzeigen, bevor Entscheidungen zur Umsetzung getroffen werden.

Stellen Sie sich vor, Sie entwerfen eine bedarfsgesteuerte Lieferkette, die durch evidenzbasierte Szenariotests Betriebspläne mit unübertroffener Leistung erstellt.

Ein umfassender digitaler Zwilling Ihrer Fertigungslieferkette bietet genau diese Möglichkeit. Angetrieben von der fortschrittlichen Simio-Simulationsplattform und integriert in die DDMRP-Methodik, verändert er die Planung und Ausführung der Lieferkette.

Die Effektivität liegt in der leistungsstarken Simio-Simulations-Engine, die ein detailliertes digitales Abbild Ihres gesamten Liefernetzwerks erstellt. Die Simulation umfasst alles von der Erstellung von Lieferaufträgen mit DDMRP über die Beschaffung, Terminierung und Ausführung bis hin zur endgültigen Lieferung.

Schritte zur Simulation von Was-wäre-wenn-Szenarien in Ihrer Digital Twin Supply Chain:

Schritt 1: Erstellung eines Lieferauftrags

Die digitale Zwillingssimulation überwacht und aktualisiert kontinuierlich die Bestandspositionen der einzelnen strategischen Puffer. Sie beinhaltet wichtige DDMRP-Eingaben wie Pufferzonengrößen und Berechnungen des qualifizierten Spike-Bedarfs.

In der Simulationsumgebung können verschiedene Strategien für die Puffergröße getestet werden. Mit diesem Ansatz werden optimale DDMRP-Konfigurationen vor der physischen Implementierung ermittelt.

Schritt 2: Simulation der Bestandsaufnahme

Der digitale Zwilling simuliert kontinuierliche oder periodische Bestandsüberprüfungen unter Verwendung von DDMRP-Auffüllungsstrategien. Bei jedem Überprüfungszyklus bewertet das Modell die Nettoflussposition anhand des Schwellenwerts für die grüne Zone.

Diese Simulation bestimmt den optimalen Zeitpunkt und die optimale Menge für die Nachbestellung in verschiedenen Nachfrageszenarien. Der digitale Zwilling ermöglicht das Testen verschiedener Überprüfungsfrequenzen zur Optimierung der Pufferleistung.

Schritt 3: Optimierung der Beschaffungspolitik

Innerhalb der Simulationsumgebung bestimmen Bestandsbeschaffungsrichtlinien die Klassifizierung und das Routing von Lieferaufträgen. Der digitale Zwilling unterscheidet auf der Grundlage konfigurierbarer Regeln zwischen Fertigungs-, Einkaufs- und Umlagerungsaufträgen.

Alternative Beschaffungsstrategien können getestet werden, um den effizientesten Ansatz für unterschiedliche Betriebsbedingungen zu ermitteln. Diese Simulationsfunktion optimiert das gesamte Beschaffungsnetzwerk.

Schritt 4: Dynamische Beschaffungsentscheidungen

Der digitale Zwilling ermöglicht Echtzeit-Beschaffungsentscheidungen für Lieferaufträge in dem Moment, in dem ein Auftrag entsteht. Diese Simulationsfähigkeit erleichtert sowohl die bedarfsgesteuerte Beschaffung als auch dynamische Beschaffungsstrategien.

KI-basierte neuronale Netzwerke verbessern Beschaffungsentscheidungen durch dynamisch prognostizierte Vorlaufzeiten. Die Simulation identifiziert optimale Beschaffungsmuster, die das Serviceniveau maximieren und gleichzeitig die Kosten minimieren.

Schritt 5: Simulation des Erfüllungsprozesses

Sobald eine Beschaffungsentscheidung in der Simulation ausgeführt wird, wird ein Lieferauftrag an den ausgewählten Standort weitergeleitet. Der digitale Zwilling erfasst die detaillierten Ressourcenbeschränkungen und die Planungslogik, die für die Auftragserfüllung erforderlich sind.

Diese Simulation visualisiert potenzielle Engpässe, bevor sie sich im physischen System manifestieren. Unternehmen können alternative Erfüllungsstrategien testen, um die DDMRP-Ausführung zu optimieren.

Schritt 6: Simulation der Lieferung

Wenn ein simulierter Lieferauftrag die Produktion abschließt, modelliert der digitale Zwilling den gesamten Lieferprozess. Transportarten, Routen und Laufzeiten werden mit konfigurierbaren Detailebenen simuliert.

Das Modell kann von einfachen Verzögerungszeiten bis hin zu komplexen Beschreibungen von Transportnetzwerken reichen. Diese Simulationsfähigkeit ermöglicht die Optimierung des gesamten Logistiknetzes zur Unterstützung der DDMRP-Implementierung.

Die folgende Abbildung zeigt die Schritte der DDMRP-Methode, angewandt auf eine Simulation der Fertigungslieferkette

Intelligent Digital Twin Difference in DDMRP

Der intelligente digitale Zwilling – der Unterschied bei der DDMRP-Implementierung

Die Integration der intelligenten Digital-Twin-Technologie mit der bedarfsgesteuerten Materialbedarfsplanung schafft eine transformative Plattform für eine hervorragende Lieferkette. Die Simulation des digitalen Zwillings bietet eine noch nie dagewesene Transparenz der DDMRP-Abläufe vor der Implementierung.

Unternehmen können durch detaillierte Simulationen optimale Pufferstrategien ermitteln, verschiedene Auffüllungsstrategien testen und alternative Lieferkettenkonfigurationen bewerten. Dieser Ansatz reduziert das Implementierungsrisiko drastisch und maximiert gleichzeitig die Vorteile von DDMRP.

Der digitale Zwilling wird zu einem kontinuierlichen Verbesserungsinstrument für DDMRP-Implementierungen. Wenn sich die Marktbedingungen ändern und neue Herausforderungen auftauchen, können Unternehmen in der Simulationsumgebung adaptive Strategien testen.

Diese Fähigkeit stellt sicher, dass DDMRP-Implementierungen im Laufe der Zeit optimiert werden, um eine nachhaltige operative Exzellenz im gesamten Lieferkettennetzwerk zu erreichen.

Unterstützung der gesamten nachfrageorientierten Methodik durch Digital Twin Simulation

Adaptives S&OP mit digitaler Zwillingssimulation

Die digitale Zwillingstechnologie von Simio unterstützt eine umfassende DDMRP-Implementierung innerhalb eines vollständigen bedarfsgesteuerten Betriebsmodells. Die Simulationsumgebung umfasst operative, taktische und strategische Zeithorizonte für eine vollständige Planungsabdeckung.

Unternehmen können alle Aspekte der DDMRP-Methodik konfigurieren, planen, terminieren und simulieren. Der digitale Zwilling ermöglicht das Testen alternativer S&OP-Szenarien, um optimale Strategien für verschiedene Marktbedingungen zu ermitteln.

Bedarfsgesteuerte adaptive Unternehmenssimulation

Die Intelligent Adaptive Process Digital Twin Technologie von Simio erschließt das volle Potenzial des Demand Driven Adaptive Enterprise Modells. Die Simulationsplattform ermöglicht eine End-to-End-Optimierung der Lieferkette durch umfassende Digital Twin-Funktionen.

Unternehmen können Was-wäre-wenn-Szenarien über das gesamte Unternehmensökosystem hinweg testen. Von der Materialversorgung über die Fertigung bis hin zum Vertrieb ermittelt der digitale Zwilling optimale Konfigurationen für maximale betriebliche Effizienz.

Simulation der bedarfsgesteuerten Verteilung

Simios digitale Zwillingsplattform bietet umfassende Unterstützung für die bedarfsgesteuerte Distributionsbedarfsplanung (DDDRP). Die Simulation konzentriert sich auf vertriebszentrierte Anwendungen innerhalb der breiteren DDDRP-Methodik.

Unternehmen können mit Hilfe der Simulation des digitalen Zwillings alternative Vertriebsstrategien, Pufferstandorte und Transportstrategien testen. Diese Fähigkeit optimiert das gesamte Distributionsnetzwerk vor der physischen Implementierung und gewährleistet so die maximale Effektivität des DDMRP-Ansatzes.

 

Simio DDMRP Einblicke in den digitalen Zwilling: Visualisieren, bevor Sie implementieren

Planungsansichten: DDMRP-Puffer-Strategien simulieren

Das Dashboard Pufferstatus für die Planung zeigt die simulierten Nettoflusspositionen (schwarze Linie) und den Lagerbestand (blaue Linie) im Zeitverlauf an. Der digitale Zwilling zeigt, wie die Pufferzonen auf die Nachfragemuster innerhalb der Simulation reagieren.

Jedes Mal, wenn die Nettoflussposition in den gelben Bereich fällt, generiert die Simulation automatisch entsprechende Auffüllungsaufträge. Diese Fähigkeit ermöglicht das Testen und Optimieren von DDMRP-Pufferstrategien vor der physischen Implementierung.

Ausführungsansichten: Visualisierung der DDMRP-Betriebsdynamik

Das Buffer Run Chart Dashboard visualisiert den simulierten Lagerbestand (blaue Linie) im Vergleich zu den optimalen Bereichen (grüner Bereich). Gelbe Bereiche zeigen Warnschwellen an, während rote Zonen entweder Überschuss- oder kritische Mangelzustände anzeigen.

Der digitale Zwilling bietet einen beispiellosen Einblick in die potenzielle operative Dynamik von DDMRP vor der Implementierung. Unternehmen können durch Simulationen potenzielle Herausforderungen bei der Ausführung erkennen und Puffermanagementstrategien optimieren.

KPI- und Leistungsansichten: DDMRP Operational Excellence vorhersagen

Das Taguchi Capability Index Dashboard bewertet die simulierte Leistung von DDMRP-Implementierungen anhand von Zielwerten und Spezifikationsgrenzen. Grüne Zonen stehen für die besten 20 % der Leistung, gelb für die mittleren 40 % und rot für die unteren 40 %.

Die Simulation des digitalen Zwillings ermöglicht die Vorhersage der operativen Leistung von DDMRP vor der Implementierung. Unternehmen können potenzielle Leistungsprobleme erkennen und das Puffermanagement durch evidenzbasierte Simulationen optimieren.

Ansichten zur Ressourcenauslastung: Optimierung der DDMRP-Kapazitätsplanung

Das Dashboard Ressourcenauslastung zeigt die simulierte Kapazitätsauslastung der Ressourcen im Zeitverlauf an. Diese Visualisierung zeigt deutlich den voraussichtlichen Ressourcenbedarf unter verschiedenen DDMRP-Szenarien.

Der digitale Zwilling zeigt überschüssige oder unzureichende Kapazitäten auf, bevor Implementierungsentscheidungen endgültig getroffen werden. Unternehmen können die Ressourcenzuweisung mit DDMRP-Pufferstrategien ausgleichen, um einen synchronisierten Fluss durch die gesamte Lieferkette zu gewährleisten.

Ansichten zur Lagerkapazität: Vorhersage des DDMRP-Platzbedarfs

Das Dashboard Lagerkapazität visualisiert die simulierte Auslastung von Distributionszentren und Lagern innerhalb des DDMRP-Netzwerks. Die Simulation hebt Auslastungsschwellen über 80 % (gelb) und 90 % (rot) als Entscheidungshilfe hervor.

Der digitale Zwilling prognostiziert den aus verschiedenen DDMRP-Pufferstrategien resultierenden Platzbedarf vor der Implementierung. Diese Fähigkeit gewährleistet eine ausreichende Lagerkapazität für strategische Bestandspuffer im gesamten Versorgungsnetz.

Kalkulationsansichten: Finanzielle Auswirkungen des Projekts DDMRP

Das Dashboard Betriebskosten zeigt simulierte tägliche Betriebskosten unter verschiedenen DDMRP-Konfigurationen an. Der digitale Zwilling enthält sowohl Leerlauf- als auch Nutzungskosten nach Ressourcenkategorie für eine umfassende Finanzanalyse.

Diese Simulationsfunktion projiziert die finanziellen Auswirkungen verschiedener DDMRP-Strategien vor der Implementierung. Unternehmen können Bestandsinvestitionen und Betriebskosten gegeneinander abwägen, um die DDMRP-Investitionsrendite durch evidenzbasierte Entscheidungsfindung zu maximieren.

Materialfluss-Ansichten: Visualisieren Sie die Dynamik der DDMRP-Lieferkette

Das Dashboard Materialien zeigt simulierte Nutzungsmuster für Fertigwaren, Komponenten und Rohstoffe im gesamten Lieferkettennetzwerk an. Die Visualisierung zeigt sowohl eingehende als auch ausgehende Mengen im Zeitverlauf für jede Materialkategorie.

Der digitale Zwilling ermöglicht eine umfassende Visualisierung der Dynamik der Lieferkette unter verschiedenen DDMRP-Konfigurationen. Unternehmen können potenzielle Materialflussprobleme vor der Implementierung erkennen und die Pufferplatzierung entsprechend optimieren.

Pareto-Beschränkung: DDMRP-Engpässe erkennen, bevor sie entstehen

Das Constraints Pareto Dashboard zeigt simulierte Einschränkungen, die sich auf die Produktion und den Transport innerhalb des DDMRP-Netzwerks auswirken. Der digitale Zwilling kategorisiert die Einschränkungen nach Art und Auswirkung für gezielte Verbesserungsmaßnahmen.

Diese Simulationsfunktion ermöglicht es, potenzielle Engpässe zu erkennen, bevor sie sich im physischen System manifestieren. Unternehmen können DDMRP-Pufferstrategien und die Ressourcenzuweisung anpassen, um Engpässen proaktiv zu begegnen.

Planen von Ansichten: DDMRP-Produktionsszenarien testen

Der Ressourcenplan Gantt visualisiert den simulierten Verlauf der Fertigungsaufträge durch die Systemressourcen unter verschiedenen DDMRP-Konfigurationen. Der digitale Zwilling zeigt die detaillierte Planung auf einzelnen Ressourcenebenen im gesamten Produktionsnetzwerk.

Diese Simulationsfunktion ermöglicht das Testen von Produktionsszenarien vor der DDMRP-Implementierung. Unternehmen können die Produktionsplanung im Einklang mit den DDMRP-Pufferstrategien optimieren, um maximale betriebliche Effizienz zu erreichen.

Der Vorteil von Simio Digital Twin: Simulieren Sie DDMRP, bevor Sie es implementieren

Bei der Implementierung einer bedarfsgesteuerten Materialbedarfsplanung bietet die Möglichkeit, vor dem tatsächlichen Betrieb zu simulieren und zu optimieren, transformative Vorteile. Die Simulation des digitalen Zwillings verhindert kostspielige Implementierungsfehler und eliminiert riskante Experimente in Ihrer tatsächlichen Fabrik oder Lieferkette.

Dieser Ansatz gewährleistet den Erfolg von DDMRP vom ersten Tag an durch evidenzbasierte Konfiguration und Optimierung.

Die Intelligent Adaptive Process Digital Twin-Technologie von Simio bietet umfassende Unterstützung für DDMRP-Was-wäre-wenn-Szenarien. Die Simulation deckt den gesamten Lebenszyklus der bedarfsgesteuerten Planung von der strategischen Pufferplatzierung bis zur taktischen Ausführung ab.

Diese Fähigkeit gewährleistet, dass Ihre DDMRP-Implementierung auch in den schwierigsten Lieferkettenumgebungen flexibel und effektiv bleibt.

Simulieren Sie DDMRP-Was-wäre-wenn-Szenarien vor der Implementierung
Integration mit ERP-Systemen für datengesteuerte DDMRP-Simulation
Verbindung mit MES und IoT für Echtzeit-Updates des digitalen Zwillings
Optimierung der zukünftigen Ressourcennutzung durch DDMRP-Simulation
Visualisieren Sie die gesamte Dynamik des DDMRP-Lieferkettensystems
Unterstützung der Analyse von DDOM-Einstellungen durch digitale Zwillingssimulation
Bewertung des DDMRP-Implementierungsrisikos durch intelligenten digitalen Zwilling
Identifizierung zukünftiger Datenmuster und Trends durch DDMRP-Simulation
Erkennung und Behebung von Prozessbeschränkungen vor der DDMRP-Implementierung
Erstellung operativer Nachschubaufträge auf der Grundlage der Simulation des digitalen Zwillings

Häufig gestellte Fragen zu DDMRP und Digital Twin Simulation

Erfahren Sie mehr über DDMRP

Nachfragegesteuertes Institut (DDI)

Ptak und Smith gründeten daraufhin das Demand Driven Institute (DDI) als Dachorganisation, um die Verbreitung von Demand Driven-Strategien und -Praktiken in der globalen Industriegemeinschaft durch die Bereitstellung von Schulungen, Software und professionellen Zertifizierungen voranzutreiben.

Visit Demand Driven Institute Website

Das DDMRP-Buch

Das Konzept der bedarfsgesteuerten Materialbedarfsplanung wurde von Carol Ptak und Chad Smith in ihrem ersten Buch vorgestellt: „Demand Driven Material Requirements Planning (DDMRP)“. Besuchen Sie die DDI-Website und sehen Sie sich die Bibliothek der bedarfsgesteuerten Publikationen an.

View Library of Demand Driven Publications

DDI-konforme Software

Simio wurde vom Demand Driven Institute (DDI) für alle drei Stufen der Softwarekonformität zertifiziert, um für die bedarfsgesteuerte Materialbedarfsplanung (DDMRP), das bedarfsgesteuerte Betriebsmodell (DDOM) und die bedarfsgesteuerte Absatz- und Produktionsplanung (DDS&OP) eingesetzt werden zu können.

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